Knie

Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers. Damit nimmt es eine sehr zentrale Rolle in unserer täglichen Berwegung und Fortbewegung ein. Probleme mit dem Kniegelenk können durch Meniskusschäden, Bandverletztungen sowie durch Knorpelschäden/ Arthrose bedingt sein. Je nach Beschwerdeursache, wird die Therapie nach entsprechender Diagnostik konservativ oder operativ zu empfehlen sein. Bei operative Eingriffen ( z.B. bei Meniskusschäden )kommen oftmals minimalinvasive Methoden wie arthroskopische  ( Knopflochchirurgie) Verfahren zum Einsatz.

Korrekturverfahren der Beinachse, des Bandapparrates oder der Kniescheibe sind bewährte Verfahren, um entsprechende Fehlstellungen und Belastungen zu therapieren und zu verbessern. Bei Knorpelschäden stehen je nach Ausprägung verschiedene alternative konservative und invasive Verfahren zur Verfügung. ( Hyaloronsäure intraartikulär, Knorpelinduktion, u.a.)

Bei entsprechendem Verschleiß und Leidensdruck seitens des Patienten, stehen endoprothetische Verfahren ( Gelenkersatz, künstliches Gelenk ) zur Verfügung. Mit den modernen Prothesenversorgungen ist ein sehr hohes Maß an Patientenzufriedenheit und Sicherheit über viele Jahre in Aussicht zu stellen.

Die orthopädische Praxis Melle, ist in Zusammenarbeit mit dem Christlichen Klinikum Melle seit 2015 als Endoprothetik Zentrum ( EPZ ) ( Logo EPZ und Clarcert ) nach dem Verfahren der Firma Clarcert zertifiziert. Die drei Hauptoperateure ( Dr. Kleveman, Dr. Allersmeier, T. Fricke ) stellen sich hierbei jährlich mit den entsprechenden Arbeitsabläufen auf den Prüstand, um die Qualität der Patientenversorgung sowie die Sicherheit für Patienten und auch Mitarbeiter stetig zu überprüfen und damit zu verbessern.